Auf unseren Streifzügen durch das Internet finden wir doch allerhand interessante Nachrichten, Berichte, Statistiken und Essays rund um das deutsche Schulwesen. Neulich stolperten wir über einen „guten Ratgeber“ von Paul Tresselt, seines Zeichens sehr erfahrener Lehrer mit knapp 36 Jahren Schuldienst, davon 23 Jahre als Schulleiter. Inzwischen arbeiter er als Internetberater für Lehrer, Lehramtsanwärter und Schulleiter (www.tresselt.de). Wir fanden seinen Burnoutratgeber für Lehrer so lustig, dass wir uns von ihm eine Erlaubnis geholt haben, seinen Text bei uns in leicht gekürzter Fassung zu veröffentlichen. Viel Spaß beim Lesen des sarkastischen Ratgabers, nicht nur für Lehrer! 😉

Unser besonderer Dank an Herrn Tresselt für die Genehmigung, aber auch an Frau Fischer, Frau Stauffert und Frau Jurgeleit für die Fotosession zum Bericht! Danke sehr!

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3 Gedanken zu „Lehrertipp: Der Weg zum erfolgreichen Burnout“
  1. Inwiefern soll ein ironisch markierter Text selbstdarstellend sein? Indem Dinge ironisiert werden, produziere ich doch nicht automatisch eine positive SELBSTdarstellung? Und wie sollte die lauten? Lehrer sind toll, wenn sie sich genau entgegengesetzt verhalten? Das kann es ja wohl auch nicht sein…
    Der Faktor Spaß ist bei Staufer World, aus meiner Sicht, entscheidend, und nicht nur Schülerinnen und Schüler dürfen Spaß haben, richtig? Was jemand letztendlich liest, bleibt jedem zum Glück selbst überlassen und abschließend sei vermerkt, dass z.B. via Facebook permanent fremde Inhalte geteilt werden, also, was stört dich eigentlich daran, dass hier ein gut geschriebener Artikel zum Lesen angeboten wird? Das Stichwort Selbstdarstellung ließe sich meines Erachtens auch auf die geäußerte Kritik übertragen. Gruß zurück

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