
Stephen King selbst hasst den Rummel um seine Person, Vortragsreisen oder sein Image als Star. Und nicht seine unzähligen Horrorgestalten, sondern die reale Politik jagt ihm die meiste Angst ein. So sagte er 2006 gegenüber dem Stern, dass der ehemalige Präsident George Bush das Unheimlichste sei, das er kenne.
Frank Schirrmacher von der FAZ urteilt über Stephen King: „Stephen King hat das Seelen-Alltagsleben der letzten dreißig Jahre vielleicht mehr geprägt als irgendein anderer zeitgenössischer Schriftsteller.“ Und damit bleibt er nicht allein. Nach mehr als 45 Romanen, über 100 Kurzgeschichten, Novellen, Drehbücher, Gedichte und Sachbüchern haben sich mittlerweile auch Kritiker zu Fans gewandelt. So schreibt der Spiegel: „Inzwischen hat sich auch unter Kritikern und Intellektuellen herumgesprochen, dass es in Kings Werk um mehr geht als bloß um Horror. Es geht um uns. Es geht um das, was uns beunruhigt.“ Stephen King wurde mehrfach ausgezeichnet u.a. erhielt er Ende 2003 den National Book Award für sein Lebenswerk und wir hoffen, dass dies noch lange nicht abgeschlossen ist.

In der Schülerbücherei findet ihr die folgenden Werke von Stephen King:
The breathing method (14_Englisch)
Misery (14_Englisch; dt. Titel „Sie“)
11.22.63 (14_Englisch, dt. Titel „Der Anschlag“)
The green mile (14_Englisch)
The girl who loved Tom Gordon (14_Englisch, dt. Titel “Das Mädchen”)
Die Arena (14_Fantasy) – der Roman zur Fernsehserie
Das Spiel (14_Erzählungen)
Sie (14_Erzählungen)
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Get busy living – or get busy dying. (Sei damit beschäftigt zu leben, oder sei damit beschäftigt zu sterben.)