T E L L   2.0

Prolog:
Wilhelm Tell ist eine Pyramidenform. Das Buch wird einem eingeleitet. Es kommt auch zum Höhepunkt und ist auch öfters dramatisch.

Erster Aufzug

Der Anfang ist sehr unspannend. Werni, Kuoni und Ruoni sind im Vierwaldstättersee. Alle sind gut drauf. Sie singen und hamonieren mit der Landschaft.
Die Leute singen mit der Natur, ehe es scheint, dass es bald gewittern solle. Der See braust sich schon auf. Darauf fängt es an zu Brausen.
Der Anfang ist die perfekte Möglichkeit, Tell in die Geschichte einzudringen. Und seine am Anfang Neutralheit bezog sich nur auf ihn.
Eine Einführung der Tyrannei der Vögte. Das ist das Problem. Der Burgvogt wollte die Frau schändigen. Die Solldaten zerstören alles was dennen gehört.

Zweiter Aufzug
Uri, Schwyz und Unteruhldingen treffen sich. Tell verbündet sich nicht mit dem Rütli-Schwur.

Dritter Aufzug
Gessler lässt auf seinen Sohn schießen: Gessler zwang Tell, einen Apfel vom Kopf seines Sohnes ein Apfer abzuschießen.
Tell macht viel mit sich selber aus und erst zum Schluss wissen es dann alle. Nach der Apfel-Aktion mit seinem Sohn, wo er dann doch verhaftet wird, ist er sauer…

Vierter Aufzug

Die Spannung singt! Gessler wollte Macht, doch Tell kam und wollte ihm alles kaputt machen. Er hätte Gessler nie ermordet, wenn Gessler ihn davor gezwungen hat, seinem Sohn ein Apfel vom Kopf, mit einer Armbrust zu schießen. Das Gessler die Pflichten die er hatte nich erfüllt hat und sogar das Gegenteil bezwegte.

Weil wenn er ihn nicht getötet hätte, hätte er ihn getötet. Mord ist, wenn man es zum wohle von sich selbst tut. Ein Tyrannenmord ist ein Mord, der aus bösen Absichten passiert. Tell rächt sich an der Natur und tötet Gessler. Tell bezwingt damit die Freiheit und wird als Held gefeiert. Alle haben mehr Freiheit durch den Tod.

Fünfter Aufzug

Parricida hat gesündet. Das Volk wurde vom Kaiser befreit, da Parricida ihn getötet hat. Die Ermordung des Kaisers durch dessen Enkels weil er dem Enkel das Erbe des Vaters vom Enkel noch nicht gab. Der Mord schändete nur die heilige Natur und bestrafte den jungen Mann. Der Mord Parricidas war öffentlich und Parricida wurde von jedem verstoßen, zum Schutz von jedem. Also öffentlich. Jetzt muss Parricida in sklavischer Unmüdigkeit arbeiten. Im fünften Akt stürmen sie nur noch alles und feiern dann.

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