F : Wie heißen Sie mit vollständigem Namen?

 Stellvertretender Schulleiter Achim Prinz und Abteilungsleiterin Adelheid Linster
Stellvertretender Schulleiter Achim Prinz und
Abteilungsleiterin Adelheid Linster


A : Achim Prinz.

F : Wann und wo sind Sie geboren?
A : Am 16. Februar 1960 in Saarbrücken.

F : Haben Sie eine Frau?
A : Ja.

F : Ist sie berufstätig?
A : Ja, sie ist berufstätig.

F : Haben Sie Kinder?
A : Nein.

F : Wo wohnen Sie momentan?
A : In Taisersdorf.

F : Was für Fächer unterrichten Sie?
A : Mathematik und Sport.

F : Was haben Sie so für Hobbys?
A : Ich spiele in Aach-Linz Tischtennis, gehe gern in die Berge und habe als besonderes Hobby ein Spielezimmer mit über tausend Brettspielen. Also in den Zimmer ist ein großer Tisch und Regale nur mit Spielen drin.

F : Haben Sie irgendwelche Vorlieben bei Brettspielen?
A : Nein, ich mag alles.

F : Wo waren Sie als Kind an der Schule?
A : Als Kind war ich in Karlsruhe an der Schule.

F : Und wie waren Sie so als Schüler?
A : Ich war ein guter Schüler, insbesondere wenn es mir Spaß gemacht hat.

F : Welches waren Ihre Lieblingsfächer?
A : Latein, Mathe und Sport.

F : Wo haben Sie studiert?
A : Ich habe an der TH in Karlsruhe Sport und Mathe studiert und habe mal drei Semester lang in Informatik reingeschnuppert.

F : Und Informatik lag Ihnen nicht so?
A : Doch, aber das ginge zu lange; das war dann nicht zu machen.

F : Und weshalb wollten Sie Lehrer werden? Wussten Sie es von Anfang an ?
A : Ich wusste es schon, seitdem ich zehn war, weil ich da anfing, Nachhilfe zu geben und es mir zunehmend mehr und mehr Spaß gemacht hat, mit Kindern zu arbeiten. Damals erst mit Gleichaltrigen, später dann mit Jüngeren.

F : Und wo haben Sie gearbeitet, bevor Sie zu uns an die Schule kamen?
A : Ich habe elf Jahre in Karlsruhe und zwölf Jahre in  Mengen gearbeitet.

F : Und haben Sie die Zeit dort genossen?
A : Es waren super Zeiten, aber manchmal muss man mal im Leben etwas Neues versuchen.

F : Wollten Sie gezielt an unsere Schule?
A : Ja, ich wollte gezielt hierher und habe mich auch dafür beworben.

F : Und warum?
A : Zum einen wegen der neuen Herausforderungen, zum anderen wegen des sehr guten Rufes der Schule und weil es etwas näher ist als Mengen.

F : Und wie war Ihr erster Eindruck von der Schule?
A : Eigentlich sehr positiv, ich kannte schon ein paar Lehrer, die hier arbeiten, unter anderem Herrn Grathwohl vom Tischtennisspielen oder Herrn Herderich. Aber auch der Eindruck von den Schülern ist bisher sehr gut.

F : Und hat sich der Eindruck verändert?
A : Nein, er war gut und ist immer noch gut.

F : Wie finden Sie so allgemein das Kollegium?
A : Es ist sehr nett, aufgeschlossen und entgegenkommend.

F : Wie kam es dazu, dass Sie den Mathevertiefungskurs hier eingeführt haben?
A : Ich war bei einer Fortbildung des Regierungspräsidiums zu diesem Thema; und es hat mich schon immer interessiert, in der Schule die Balance zu finden zwischen den Angeboten für schlechte Schüler und für die sehr guten Schüler, und das kam mir hier zu kurz. Von Seiten der Unis kam die Frage, ob man in diese Richtung was machen könnte, und das fand ich dann gut, um die guten Schüler noch zu fordern.

 F : Haben Sie andere Pläne oder Vorschläge für die Schule?
A : Kleinere Veränderungen vielleicht, aber eigentlich läuft der Schulbetrieb ja sehr gut.

F : Gibt es etwas, was Sie von Ihren vorherigen Schulen vermissen?
A : Nein, vermissen tu ich eigentlich nichts. Ich fühl mich hier sehr wohl, aber jede Schule hat ihre Vor- und Nachteile.

F : Für die Interessierten: wann wäre denn der Mathevertiefungskurs?
A : Da ich erst mitten im Schuljahr gekommen bin, mussten wir einen Kompromiss eingehen: Wir haben zwei Termine ausgemacht, und das wären Montag 8. und 9. Stunde und Freitags 5. und 6. Stunde. Interessierte aus der Kursstufe 1 und 2 dürfen gerne noch dazu kommen; jedoch ist es unwahrscheinlich, dass die Verrechnung mit den Notenpunkten jetzt noch möglich ist, das müsste man aber abklären.

 

So, das war das Interview mit unserem neuen stellvertretenden Schulleiter Herrn Prinz, wir hoffen, wir konnten euch ein guten Einblick geben.

Dieses Zitat von Steve Jobs fand Herr Prinz so beeindruckend, dass er es sich in sein Büro hängen will.

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