Unsere beiden stellvertretenden Schülersprecher, Max Huenges und Annika Krall, wurden in Pfullendorf geboren. Max wohnt heute auch in Pfullendorf, Annika in Otterswang. Annika hat zwei große Brüder, Max einen großen Bruder und eine große Schwester. Max spielt Handball im Verein, ist Mitglied bei den Pfadfindern und jetzt im Winter geht er auch Snowboarden. Annika geht im Winter Ski fahren, spielt Fußball im Verein und macht nebenbei noch Judo.

AnnikaAls stellvertretende Schülersprecher haben Max und Annika genau so viel zu tun wie Lenard. Sie springen auch ein, wenn Lenard einmal Hilfe benötigt. „Wenn er einmal etwas nicht allein schafft“, sagte Annika. Annika und Max sind auch dazu da, um bei jeglichen SMV Veranstaltungen einzuspringen und zu schauen, ob alles reibungslos verläuft.

Als ich sie fragte, wieso sie stellvertretende Schülersprecher werden wollten, waren sie erst einmal ein bisschen sprachlos. Annika meinte, es würde ihr Spaß machen, mit anderen Leuten zusammenzuarbeiten. Max hingegen bereitet vor allem die organisatorische Seite viel Freude. Die beiden sagten, dass im Prinzip jeder ihr Amt ausführen könne, man müsse nur diszipliniert und zuverlässig sein. Denn ihre Aufgaben seien wichtig und man könne diese  nicht einfach schleifen lassen.

Auf die Frage, ob sie etwas an der Schule verändern möchten, reagierten die beiden ungefähr gleich wie Lenard. Sie sagten, dass sie nicht viel verändern wollen, da eigentlich alles schon gut laufe. Aber Annika meinte, sie wolle zum Beispiel etwas Neues an Fasching machen, so dass die Schüler wieder mehr Spaß daran finden.

Die Aufgaben als stellvertretende Schülersprecher, sind nicht sehr anstrengend. Es müsse aber schon die ein oder andere große Pause dafür hinhalten. Als stellvertretende Schülersprecher müssen die zwei auch an den Gesamtlehrerkonferenzen teilnehmen. Dort stellen sie die neuen Projekte der SMV vor, wie zum Beispiel, was an Fasching gemacht werden soll.Max

Am Amt der stellvertretenden Schülersprecher/in, gibt es für die zwei keinen negativen Seiten, doch Max gab zu: „Ich bin ziemlich am Anfang und habe noch nichts mitbekommen, was mir nicht gefällt.“ Annika meinte aber, es gebe schon einige Dinge, die viel Zeit in Anspruch nehmen, wie beispielsweise die Projekttage zu planen, doch beiden mache so etwas Spaß.

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