Nein, wir schreiben hier (noch) nicht über Christopher Nolans neuesten Film, der  vor Spezialleffekten nur so strotzt. Vor über 120 Jahren, als die Filme gerade laufen lernten, gab es auch schon einen der ersten Spezialeffekte: Die Stop-Motion. Sie wurde 1896 erstmals angewandt und ihre Möglichkeiten entfalteten sich in einem ersten Goldenen Zeitalter in den 1920ern und 1930ern in Filmen wie >>“The Lost World“<< und auch >>“King Kong und die weiße Frau“<<. Das zweite Goldene Zeitalter der Stop-Motion war in den 1950ern, als die Tricktechnik dann bis hin zur Perfektion verfeinert wurde. Hier entstanden legendäre Fantasy- und Sci-Fi-Trashfilme wie >>“Sindbads Siebte Reise“<< oder >>“Jason und die Argonauten“<<. Auch in legendären Kultfilmen wie >>STAR WARS IV-VI<< oder >>Indiana Jones I-III<< wurde die Stop-Motion verwendet, bevor sie von computergenerierten Bilden abgelöst wurde. Heute wird sie aber noch ab und zu verwendet, um einen gewollt nostalgischen Effekt zu erzielen. Und genau damit hat sich die letztjährige sechste Klasse beim Herrn Gebhard im Kuntunterricht auseinandergesetzt. Auf der >>NÄCHSTEN SEITE<< könnt ihr die kleinen Filme bewundern! 🙂

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