Um an die goldene Figur zu kommen, muss Indiana Jones einen Trick anwenden, um keine tödliche Falle auszulösen. (Dieser Hut! Hamma!)

Indiana Jones, Jäger des verlorenen Schatzes-Die Bundeslade wird heute noch gesucht

Indianas erster Film „Jäger des verlorenen Schatzes“ wurde 1981 veröffentlicht und spielt im Jahre 1936. Die Regie führt hier, genau wie bei der gesamten Filmreihe von Indiana Jones, Steven Spielberg. Harrison Ford übernimmt dabei die Hauptrolle als Indiana Jones.

In seinem ersten Film geht es sich natürlich um eine Schatzsuche, bei der sich der Archäologe, Professor und Abenteuer auf die Suche nach der verschollenen Bundeslade begeben und diese ins Museum an seiner Universität bringen soll. Der Grund weshalb diese Bundeslade schnell gefunden werden sollte und auf keinen Fall in die falschen Hände geraten darf, liegt an ihrer Macht. Die Legende und die Bibel besagen, dass die Lade unglaubliche Kräfte besitzt und die Armee, die die Lade bei sich hat, unbesiegbar macht. Um die Bundeslade vor den Nationalsozialisten zu beschützen, nimmt Indiana den Auftrag an und begibt sich auf die Suche. [ACHTUNG! AB JETZT SPOILER!!!] Diese Suche wird nicht einfach, denn bevor er in der Lage ist, diese Heilige Truhe zu finden, muss er erstmal das Kopfstück des Stabs des Re suchen. Mit Hilfe dessen kann man in einer geheimen Kammer den Aufenthaltsort der Lade bestimmen. Da sich dieses Kopfstück bei seiner Bekannten und gleichzeitig seiner alten Liebe, Marion Ravenwood befindet, reist er zu ihr nach Nepal, um es zu holen. Leider haben die Nazis aber auch schon Marions Fährte aufgenommen und sie gleichzeitig mit Indy ausfindig gemacht. Mit dem Kopfstück, das er sich jedoch von den Nazis erkämpft, reist er nach Kairo zum Haus eines Imams, um es zu entziffern. Der alte Mann schafft dies und gibt preis, wie hoch der Stab ist und wo sich die geheime Kammer befindet. In dieser Kammer angekommen, gelingt es Jones, den Stab mit dem Kopfstück richtig aufzustellen, damit ein Lichtstrahl genau durch das Kopfstück fällt und auf einer Modellstadt den Aufenthaltsort der Lade anzeigt. Mit der Lade in seinen Händen, wird er von den Nazis, die ihm mal wieder in die Quere kommen, aufgehalten und der Kampf um die mächtige Truhe beginnt. Am Ende schafft er es, die Nazis zu besiegen und die Bundeslade in die USA zu bringen, aber dort wird sie ihm von der Regierung abgenommen und an einen sicheren, geheimen Ort gebracht.

Meiner Meinung nach, ist „Jäger des verlorenen Schatzes“ nicht nur wegen den ganzen halsbrecherischen Action und den Kämpfen so gut geworden, sondern auch wegen der Legende der Bundeslade. Diese wird in der Bibel mehrfach erwähnt und beschrieben und von manchen Menschen wird sie sogar heute noch gesucht.

Die Bundeslade war also eine heilige Truhe, in der sich Zehn Gebote auf zwei Steintafeln befinden sollten. Sie soll anscheinend ganze Armeen zerstören oder sogar Berge einebnen können. So soll sie sich anscheinend in der alten Kapelle der Kirche der Heiligen Maria von Zion in Äthiopien befinden und dort von einem Geistlichen bewacht werden. Allerdings deutet nichts drauf hin, dass die Bundeslade wirklich noch existiert. Die Bibel besagt, dass es keine Verwendung mehr für die Bundeslade gibt und spricht von einer Zeit, in der die Lade nicht mehr existiert. Die Lade bleibt aber dennoch eins der großen Geheimnisse der Menschheit.

Die Bundeslade: Hier wurden die beiden Steintafeln mit den zehn Geboten aufbewahrt (Filmrequisite).

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