
Indiana Jones, eine weltweit bekannte Filmlegende. Egal ob Bücher oder Filme, die Abenteuer des berühmten Archäologen werden immer beliebter. So war ich selbst, bereits nach seinem ersten Film „Jäger des verlorenen Schatzes“, begeistert. Trotz des Alter seiner Geschichten, sind diese nicht nur für Erwachsene, sondern auch für unsere Jugendliche interessant.
Was seine Filme dabei interessant und spannend macht, sind an erster Stelle seine Abenteuer, bei denen es nicht wie in heutigen Hollywood-Filmen um Geld, Ruhm oder Drama, sondern um Schatzsuchen geht. Jeder Schatz, dem Jones hinterher jagt, verbirgt etwas Besonderes, sei es dessen Legende oder dessen Vergangenheit.
Eine echte Herausforderung bringen die Suchen nach den alten Funden selbst, dessen Versteck Jones nur auf die Schliche kommt, wenn er zahlreiche Rätsel knackt und versteckten Hinweisen folgt. Zum Zweiten sind es die Fallen, die die wertvollen Schätze beschützen sollten. Diese Gefahren lassen selbst den erfahrenen Abenteuer in Lebensgefahr geraten. Was allerdings bei uns als der letzte Ausweg in Frage kommen würde, um sich aus solchen Situationen zu retten, kommt bei Indiana Jones als die erste Option. Somit nimmt er immer die verrücktesten Aktionen in Kauf, aus denen er jedoch immer lebend rauskommt. Für mich persönlich ist es in diesen Momenten genau diese Verrücktheit, was die Filme noch dramatischer macht und den Zuschauer zum mitfiebern auffordert.
Die zweite Herausforderung sind die Gegner, die Jones immer in die Quere kommen und die wertvollen und meist mächtigen Schätze in ihren Besitz bringen und zu ihrem eigenen Vorteil nutzen wollen. Im Gegensatz zu jenen will Indy die alten Funde aber nicht für sich selbst haben, sondern will sie ins Museum an seiner Universität bringen. Ich finde, durch diese Gegner fühlen sich die Schatzsuchen oftmals wie ein Wettkampf gegen die Zeit an, denn findet Jones sie nicht vor den anderen, geraten diese in falsche Hände.
Sein Charakter und Humor ist noch ein Punkt, den ich selbst als Jugendliche unterhaltsam und originell finde.
Insgesamt können die Filme oder Bücher von Indiana Jones für alle Zielgruppen spannend und unterhaltsam sein. Nicht nur weil alle Aktionen immer dramatisch und grandios gemacht wurden und man einfach mitfiebern muss, sondern wegen den allgemeinen Spaß am Schauen.
Auf den nächsten Seiten bespreche ich meine drei Lieblingsfilme mit Indiana Jones: Jäger des Verlorenen Schatzes, Indiana Jones und der letzte Kreuzzug und Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels. Da „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ auf dem 4. Platz gelandet ist, lasse ich ihn aus. Und keine Angst: Es gibt Spoilerwarnungen! 🙂

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