Kaum ein Tag vergeht im Baden-Württembergischen Ministerium für Kultur in Stuttgart ohne das neue Kritik an der Reform des achtjährigen Gymnasiums ausgeübt wird. Hierbei heißt es bei den meisten Kritikern „Weg mit dem Turbo-Abi“ oder „Unsere Kinder sind keine Lernmaschinen“. Doch was macht das achtstufige Gymnasium schlechter als das „veraltete“ neunstufige Konzept? Und wieso wurde dieses dann überhaupt eingeführt?

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