 Die Schülerinnen und Schüler des Oberstufen-Musikkurses des Staufer-Gymnasiums Pfullendorf hatten sich in den vergangenen Monaten im Musikunterricht neben dem regulären Unterrichtsstoff mit dem Thema Original und Bearbeitung beschäftigt. Die dabei entstandenen Bearbeitungen bekannter Stücke wurden am vergangenen Mittwoch, den 17. Juni, aufgeführt. Das Publikum konnte an diesem Abend den auf Flaschen geblasenen Darth Vader-Marsch im ¾-Takt erleben, der dem gefürchteten Star Wars-Krieger sämtliche Schrecken nahm. Das Lyrische Ich aus Schuberts Liederzyklus „Winterreise“ durfte endlich sterben, indem man den Danse Sacrale von Strawinsky, in welchem sich ein junger Mensch zu Tode tanzt, hinter das letzte Lied der „Winterreise“ montierte. Außerdem waren Bearbeitungen der Sarabande von Händel, von Mackie Messer sowie der Filmmusik zum „Fliegenden Klassenzimmer“ von Niki Reiser zu hören. Letztere bestach durch eine wunderbare Leichtigkeit, die durch ein geschicktes Arrangement entstanden war. Sehr unterhaltsam war auch ein pantomimisches Theaterstück, das in einem Büro spielte. Dieses wurde wie ein Stummfilm mit der Melodie des Rosaroten Panthers sowie der James-Bond-Titelmusik begleitet, untermalt von einem Geflecht verschiedener übereinander montierter Bürogeräusche.
Die Schülerinnen und Schüler des Oberstufen-Musikkurses des Staufer-Gymnasiums Pfullendorf hatten sich in den vergangenen Monaten im Musikunterricht neben dem regulären Unterrichtsstoff mit dem Thema Original und Bearbeitung beschäftigt. Die dabei entstandenen Bearbeitungen bekannter Stücke wurden am vergangenen Mittwoch, den 17. Juni, aufgeführt. Das Publikum konnte an diesem Abend den auf Flaschen geblasenen Darth Vader-Marsch im ¾-Takt erleben, der dem gefürchteten Star Wars-Krieger sämtliche Schrecken nahm. Das Lyrische Ich aus Schuberts Liederzyklus „Winterreise“ durfte endlich sterben, indem man den Danse Sacrale von Strawinsky, in welchem sich ein junger Mensch zu Tode tanzt, hinter das letzte Lied der „Winterreise“ montierte. Außerdem waren Bearbeitungen der Sarabande von Händel, von Mackie Messer sowie der Filmmusik zum „Fliegenden Klassenzimmer“ von Niki Reiser zu hören. Letztere bestach durch eine wunderbare Leichtigkeit, die durch ein geschicktes Arrangement entstanden war. Sehr unterhaltsam war auch ein pantomimisches Theaterstück, das in einem Büro spielte. Dieses wurde wie ein Stummfilm mit der Melodie des Rosaroten Panthers sowie der James-Bond-Titelmusik begleitet, untermalt von einem Geflecht verschiedener übereinander montierter Bürogeräusche.
 Zu guter Letzt waren alle Beteiligten sowie das Publikum rundum zufrieden mit dem Abend.
Zu guter Letzt waren alle Beteiligten sowie das Publikum rundum zufrieden mit dem Abend.
Anhaltender Beifall zeigte, dass der neue Blick auf altbekannte Werke und Melodien gelungen war.
