
Ein Inhaltsverzeichnis, das sich selbst auflistet…auch nicht schlecht!!!
Inhaltsverzeichnis
1. Inhaltsverzeichnis … Seite 1
Der erste Eindruck entsteht mit dem ersten Satz – ein Unterfangen, das hier eindeutig schiefging…
Da ich noch nicht weiß in welche Richtungen ich später im Berufsleben gehen werde, habe ich mich entschieden, in zwei unterschiedlichen Berufsfeldern zu bewerben.
Und auch dieser Anfang lässt den Leser rätseln, was da wohl noch alles folgen mag…
Ich wurde von jedem einzelnen der lustigen Truppe begrüßt […], dann bekam jeder noch ein Glas Sekt.
Abwechslungreich formulieren ist das A und O eines guten Textes, hier war ein ganz fleißiger Schüler bemüht…
- An meinem zweiten Praktikumstag begann hinter der Rezeption, neben Fr. X.
- 7. September : Halbzeit
- Kaum zu fassen, aber heute steht schon der zweitletzte Tag im Büro von X an.
- Wirklich erstaunlich, aber heute ist nun schon der letzte offizielle Tag meines Praktikums.
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„Der Grubber ist ein landwirtschaftliches Gerät zur nichtwendenden Bodenbearbeitung, der zur Lockerung und Krümelung des Bodens sowie zur Unkrautbekämpfung und Einarbeitung von humosen Materialien in den Boden eingesetzt wird. Kleinformen als Gartengeräte werden ebenfalls als Grubber bezeichnet. …“
Der Herr Golz sollte öfter im Garten arbeiten 🙂
Frau Von Guttenberg-Schumacher zitiert hier Wikipedia, ohne Verweis (i.e. https://de.wikipedia.org/wiki/Grubber), und will dadurch mit Wissen beeindrucken, über das der Normalleser nicht verfügt, ganz egal, ob er im Garten tätig ist oder nicht… 😉
Also ich bin ja auch ein Normalleser und weiß was ein Grubber ist. Gibt genug Bauern im Schwabenländle die von sowas schwärmen.
– es gibt keinen bestimmten Artikel vor einem Namen, außer in Süddeutschland!
„Es kann nicht sein, ich mag’s und will’s nicht glauben,
Dass mich d e r Max verlassen kann.“ ( Schiller, Wallensteins Tod V. 2161 f)
Aber halt! Der Schiller stammt ja aus Marbach!