–  von Laura Hangleiter –

Einen Umschlag, der auffällt, hat das Jugendbuch des Amerikanischen Jay Asher auf jeden Fall. Über den Titel (im amerikanischen heißt das Buch übrigens „13 Reasons Why“) kann man sich jedoch streiten:Er klingt nämlich irgendwie nach einem Krimi, dabei handelt es sich bei „Tote Mädchen lügen nicht“ um eine packende Story, die es sich – das schon vorab –  auf jeden Fall zu lesen lohnt.

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