Frau Steinhart ist die zweite Referendarin, die wir interviewt haben.

SteinhartFrau Franziska Rebekka Steinhardt wurde am 30.01.1990 in Sigmaringen geboren und studierte Geschichte und katholische Religion an der Universität Tübingen. Für das eineinhalbjährige Referendariat ist sie in einen kleinen Teilort Pfullendorfs gezogen, aber welchen genau, wollte sie uns nicht verraten.
Über ihre schulische Laufbahn sagte sie uns, dass sie eine ruhige Schülerin gewesen sei. Ab der sechsten Klasse wusste sie schon, dass sie Lehrerin werden wollte, da aber noch für das Fach Sport. Das lag daran, dass sie in dem Fach, neben Geschichte und Religion, auch besonders gut war. Englisch mochte sie gar nicht: „Da war ich nicht besonders gut.“ Als Schülerin war sie nie sitzengeblieben, hatte auch immer gute Noten, bis auf Englisch. „Das war der Ausreißer“, lachte sie. 🙂
Warum gerade das Staufer-Gymnasium™? „Ich war im Praxissemester am Gymnasium in Mengen und wollte hier in der Nähe bleiben. Das nächst gelegene war Pfullendorf. Und mir gefällt es hier richtig gut.“
Als Lehrerin will sie nicht zu streng und nicht zu locker sein. Sie hofft, dass sie da ein gutes Mittelmaß finden wird. Es käme auch auf die Klasse an. Wir durften auch ein wenig über ihr Privatleben erfahren: „Ich bin verlobt und werde demnächst heiraten.“ Und zu ihren Hobbys zählt sie Schwimmen und Volleyball. Am liebsten hört sie Radiomusik. Wenn es ums Lesen geht, fällt die Wahl eines Lieblingsbuches schwer: „Bücher gibt es viele spannende, aber am liebsten lese ich Komödien.“
Auch bei Frau Steinhart kamen wir zu unserer kleinen gemeinen Frage, was ihre drei besten und ihre drei schlimmsten Eigenschaften seien? „Oh, gute Frage. Ich würde sagen, dass ich ziemlich ruhig bin, gerne zuhöre. Etwas Drittes fällt mir gerade spontan nicht ein, schwierige Frage. Bei den negativen Eigenschaften: Ich mach mir häufig viel zu viele Sorgen um irgendwelche Kleinigkeiten. Und ich mache mir immer Gedanken darüber, was andere von mir halten.“
Nach den Pflichtfragen kamen wir wieder zu den Kür-Fragen. Haben Sie einen lustigen Tick? „Ja, ich sammle Ohrringe. Zwischenzeitlich sind es bestimmt 150 Paar.“ Wir staunten nicht schlecht. „Aber ich sammle schon lange.“
Ihr Lebensmotto lautet „Jeden Tag was Neues“. Bei unserer „Drei Wünsche Frage“ meinte sie, sie sei im Moment wunschlos glücklich. Hätte sie eine Superkraft, wäre es, ganz viel Power zu haben und mit wenig Schlaf auszukommen und immer motiviert zu sein.

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