Dominik Hellmann ist 25 Jahre alt, zurzeit wohnt er in Pfullendorf. In seiner Freizeit macht er viel Sport, „Hauptsächlich Fußball und Fahrradfahren.“, sagt er. Er hört auch gerne Musik, in Richtung Rock und Metall, wo er dann auch schon auf einigen Festivals war.

Studiert hat er in Konstanz und zwar Mathe und Physik, dass sind auch die Fächer die ihm schon in der Schule am meisten gelegen haben, meint Herr Hellmann. Auf die Frage wieso er gerade Lehrer werden wollte, antwortet er: „Es ist ein anspruchsvoller und angenehmer Beruf.“. Es sei auch der einzige Beruf den man als Schüler „so richtig kennt“, fügt Herr Hellmann hinzu. Er hat sich unsere Schule gar nicht ausgesucht, man hat sie ihm zugeteilt. Doch es gefällt ihm bei uns recht gut, sagt er. Das Kollegium sei sehr nett und es wäre eine sehr moderne und junge Schule.

Als Referendar drückt man im ersten halben Jahr an der Schule wieder die Schulbank kann man sagen. Man sitzt mit im Klassenzimmer, beobachtet Schüler und Lehrer, folgt aufmerksam dem Unterricht um noch mehr dazuzulernen. Ab nächstem Schuljahr, darf Herr Hellmann seine eigene Klasse unterrichten.

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